As soon you are at the point your quilt top is assembled you’re only one step away from a beautiful blanket. Let’s turn your colorful top in a finished quilt.
First build a quilt sandwich and baste your quilt. If you have never done this before, you will find a great tutorial at “Oh, Fransson!”.
Now it’s time to choose which quilting pattern you like to use. You have several options: You can for example leave the inserted rectangles without any quilting and quilt only your background to make them really pop out. Or – to keep it more simple – you quilt with an edge-to-edge overall pattern.
When I’ve chosen mine I looked for something very contemporary and also for round shapes to get a contrast to all the rectangular ones. I like to stroll around Leah Day’s site and find some inspiration. Her H2O quilting pattern, inspired by the chemical formula for water, made the deal.
My own version looks a bit different and reminds me of some aliens or UFOs I have seen in comics.
I used a monofil thread to give my quilt only some dimension without adding thread color. This pattern is easy to sew, even for beginners, and Leah shows on her blog by videos how to do.
I have to admit that right now the quilt is still on my longarm machine so I can not show you the entire effect (I did an edge-to-edge) nor the backing (which I put together from some nice Amy Butler prints). But in a bit I will give you a picture of the whole thing.
When your quilting is finished it’s time to bind your project. Again for all the beginners: Oh, Fransson! provides the perfect tutorial on her blog.
I hope you’ve had fun with this quilt along and will enjoy your pretty quilt for many years. Pleas show us some pictures of your quilt and leave a link here.
Wenn das Quilttop zusammengenäht ist, fehlt nur noch ein letzter Schritt bis zu einer herrlichen Decke. Also los!
Zuerst wird ein Quiltsandwich gebildet und geheftet. Falls du das noch nie vorher gemacht hast, dann findest du bei "Oh, Fransson!” ein ganz prima Tutorial hierfür.
Jetzt ist es Zeit, Überlegungen zum Quiltmuster anzustellen. Man hat mehrere Möglichkeiten: Man kann z. B. die eingesetzten kleinen Rechtecke beim Quilten frei lassen und nur die Umgebung als Hintergrund flach quilten, um die kleinen Rechtecke plastisch hervortreten zu lassen. Wenn man die ganze Sache etwas einfacher halten möchte, wählt man eher ein edge-to-edge overall Muster.
Bei meiner Auswahl habe ich nach etwas sehr modernem gesucht, und wollte runde Formen haben, die die harten Kanten der Quadrate und Rechtecke mildern. Ich stöbere dann ganz gern auf der Seite von Leah Day, um mich inspirieren zu lassen. Sie zeigt dort ein Quiltmuster, dass sich H2O nennt, weil es sich an der chemischen Formel für Wasser orientiert. Genau so was hab ich gesucht.
Meine Variante sieht etwas anders aus und erinnert mich an Aliens oder UFOs aus Comicheften. Ich habe transparentes Nähgarn benutzt, um dem Quilt nur eine Struktur ohne weitere Farbe hinzuzufügen.
Ich muss zugeben, dass mein Quilt momentan noch auf der Longarm Maschine ist und ich nicht den Gesamteindruck und die Rückseite, die ich aus Amy Butler Prints zusammengesetzt habe, zeigen kann. Aber ich werde das bald nachholen.
Ist das Quilting fertig, dann geht es zum Schluss noch ans Binding – auch hier gibt es für Beginner wieder ein sehr gutes Tutorial bei “Oh, Fransson!”.
Ich hoffe, der Quilt Along hat dir Spaß gemacht und du hast lange Freude an deinem schönen Stück! Und vergiss nicht, hier ein Foto von deinem Quilt zu posten!