oder wenn man ein romantisches Wochenende allein mit dem Liebsten verbringt…Welcher Grund war es wohl bei mir ;-)?
Zu meinem Geburtstag bekam ich dieses einmalige Geschenk, ein Wochenendausflug nach Wien. Und da konnte auch das diesige, nasskalte Wetter meine Laune nicht trüben.
Freitagmorgen ging unser Flieger und untergebracht waren wir im Wellnesshotel „Pyramide“, südlich von Wien, wo uns ein großzügiges, schönes Ambiente willkommen hieß.
So erkundeten wir am Freitag die schmucke Kärntergasse und den Graben, und ja – Geld fließt. Es gibt sie noch, die kaufkräftige Kundschaft, oder weshalb lagen da die Uhren Preisklasse 81.000 € in den Auslagen ;-)? Der kleine Hunger zwischendurch wurde im Wienerwald niedergekämpft und dem Regen durch die Flucht in die Geschäfte getrotzt.Bei Julius Meinl, einem Delikatessengeschäft, gibt es scheinbar nichts, was es nicht gibt. Viele exotische Kostbarkeiten lockten mit ebensolchen Preisen, aber die Augen nahmen dieses Fest der Sinne gierig auf.

Wie man uns sagte, ist es bei einem Besuch in Wien ein Muss, im Café Demel ein Stück Sachertorte zu essen. Für die Sachertorte gab es noch keine neuen freien Kapazitäten (s.o.), aber das Reinschauen haben wir uns dennoch erlaubt.
Am Abend waren wir mit sehr netten Bekannten von Martin auf dem Christkindlmarkt zum Punschen verabredet

und nach einem gemeinsamen zünftigen Essen in einem Wiener Restaurant (hier bekam ich doch noch mein Sachertörtchen, serviert mit einem kleinen Feuerwerk und Geburtstagsständchen) fielen uns langsam die Augen zu.Samstagmorgen drängte es uns zum Naschmarkt: So viele Dinge in Hülle und Fülle: exotische Fische und Meeresfrüchte, Gewürze, Tees, Trockenfrüchte, Obst und Gemüse – es gab Dinge, die ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen hatte. Wer kennt schon die „Jack Frucht“?

Ein Seifenstand hatte es mir angetan, mit all den selbstgemachten, hübsch drapierten Seifen

Und ein weiterer Stand offerierte erlesene, hübsch verpackte Schokoladen (von Zotter); wir kauften die Ausgabe „für Verliebte“ und das war noch nicht mal gelogen.

Ein Seifenstand hatte es mir angetan, mit all den selbstgemachten, hübsch drapierten Seifen
Und ein weiterer Stand offerierte erlesene, hübsch verpackte Schokoladen (von Zotter); wir kauften die Ausgabe „für Verliebte“ und das war noch nicht mal gelogen.
Es war nicht gerade warm, und wir waren langsam ausgefroren – jetzt mussten wir irgendwo rein: und so landeten wir bei einem Stadtrundgang an der Hofburg, dem Schmetterlingshaus und ja, im Sisimuseum.



Überhaupt ist das Schöne an einer Städtereise im November, dass die frühe Dunkelheit die Gebäude in beleuchtetem Zustand präsentiert (wie hier das Burgtheater)



Überhaupt ist das Schöne an einer Städtereise im November, dass die frühe Dunkelheit die Gebäude in beleuchtetem Zustand präsentiert (wie hier das Burgtheater)








Last week the new issue of the Christmas Patchwork Magazin arrived at my home and by scrolling through the pages I was positivly surprised to see my quilt presented in un uncommon way: purple colors for christmas. Looks cool, I like that and what a relief to see that they don't have used something dowdy...
The white backing shows the intricate quilting lines.











To give the Log Cabin a little bit of structure, I quilted the dark frame pretty flat by a fern pattern, so that the bright center and the interesting prints pop out clearly.




