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How to easily balance your work and your family life

Dienstag, 7. Juni 2011

A question that perhaps may haunt the heads of some more busy entrepreneurs beyond me in the face of the legitimate claims of family members to spend some time together.

I love my family and I'll whisper softly to you "Pst, I also love my work" (and yes, I spend a lot of time there).

But HAH! I got the perfect solution: I simply integrate all of my family members in my daily tasks and all are happy, right? (Ok, I don’t need to answer that question honestly).


Patchwork Magazine has just published one of my designs and by taking a more closely look you can read in the upper right corner: Martin Nüsken, realization. Yep, that’s right! My mate had some days off, I was busy preparing Quilt Market and the deadline was imminent - and so Bernina and Martin became friends for life.














My newsletter readers know that the clever writer with the well-deserved expectation of the next Pulitzer Prize behind is not me, rather I hired a ghost-writer which is: my daughter Nele.


And all the necessary rulers for my Longarm quilting service (others have to order those for a lot of money in US) I get immediately manufactured the next day by my son Jonas, a carpenter's apprentice.







My mother (there is no denying that she appears about ten years younger than her passport certifies) manages my home for the two boys when I'm travelling and on my return the bar for delicious home cooking is set up inaccessibly high.





And even my little son Ben works on machine handling of the Bernina (Please no reports to the Youth Office. This is a part of our personal socialization program "Do boys introduce not only in typical male activities. This is purely educational, no child labour).

Why does my family do all this for me? I suspect there could be still any other reason besides the improvements of pocket money and a warm meal a day...Thanks for all your support, I love you!


And what about you? How do you get together your personal path and tasks with all the needs of your beloved ones?


Eine Frage, die außer mir vielleicht noch einigen viel beschäftigten Jungunternehmer(innen) durch den Kopf geistern mag angesichts der berechtigten Ansprüche der Familienmitglieder auf gemeinsam verbrachte Zeit.

Ich liebe meine Familie und ich flüstere Euch ganz leise zu „Pst, ich liebe auch meine Arbeit“ (und ja, ich verbringe viel Zeit damit).

Aber HAH! Da hab ich doch DIE ideale Lösung gefunden: Ich integriere einfach meine gesamte Familie in mein Tun und schon sind alle zufrieden, oder? (Ok, ich muss diese Frage nicht ehrlich beantworten).

Im Patchworkmagazin gibt es einen neuen Entwurf von mir und wer genau hinsieht kann in der oberen rechten Ecke lesen: Realisation Martin Nüsken. Jawoll, richtig! Martin hatte Urlaub, ich steckte voll in Messevorbereitungen und der Abgabetermin stand vor der Tür – und so wurden die Bernina und Martin Freunde fürs Leben.

Meine Newsletterleserinnen wissen, das nicht ICH die gewandte Schreiberin mit der Anwartschaft auf den nächsten Pulitzer-Preis bin, sondern dass ich mir eine Ghostwriterin leiste, meine Tochter Nele.

Und das Sortiment von Schablonen für den Quiltingservice, die andere teuer beim Onlineversand in USA anfordern müssen, kriege ich umgehend am nächsten Tag von meinem Sohn Jonas (Tischlerlehrling) feingeschmiergelt auf den Tisch gelegt.

Meine Mutter, die es sich nicht nehmen lässt, zehn Jahre jünger zu wirken als das Passamt ihr bescheinigen will, schmeißt den Haushalt für die beiden Jungs, wenn ich auf Reisen bin und bei meiner Rückkehr liegt die Messlatte für leckere Hausmannskost unerreichbar hoch.

Und selbst mein kleiner Sohn Ben macht schon den Maschinenschein für die Bernina (Bitte keine Anzeigen beim Jugendamt. Dies ist Teil unseres „Jungs sollen nicht nur an typisch männliche Tätigkeiten herangeführt werden“ Sozialisationsprogramms – also rein pädagogisch, keine Kinderarbeit).

Warum tun meine Lieben dies alles für mich? Ich vermute es gibt noch irgendeinen anderen Grund neben der Taschengeldaufbesserung und einer warmen Mahlzeit am Tag… Danke für all Eure Unterstützung, ich liebe Euch!!!

Und wie ist es bei Euch? Wie kriegt ihr Eure persönlichen Interessen mit eurem Familienleben unter einen Hut?

4 Kommentare:

stufenzumgericht hat gesagt…

Liebe Brigitte,
was für ein schmissiger Post - toll, jetzt kennen wir deine gesamte Family und wissen, was wir bei unseren Lieben falsch gemacht haben *LOL* Die kuscheln sich stattdessen lieber in die von mir genähten Quilts, aber darin sind sie wirklich gut ;-)
GlG, Martina

Brigitte hat gesagt…

@stufenzumgerichtpruust (ja, da muss ich wirklich lachen) ich denk, ich hab halt so ein einnehmendes Wesen ;-). Aber meine würden sicher auch die Kuschelvariante bevorzugen.

grapes and hearts hat gesagt…

Leider sind meine Jungs noch zu klein zum Helfen, ich muß mir meine Näh-Zeit wärend ihrer (Mittag-)Schlafzeit einrichten... Immerhin fragt der Große (3) jetzt bei jedem neuen Kleidungsstück: "Hast Du das genäht, Mama?"

Brigitte hat gesagt…

@grapes and hearts
Die werden bestimmt einmal sehr stolz auf dich sein. Mein kleiner findet das jedenfalls toll, das seine Mama Sachen machen kann, die die Mütter ihrer Freunde nicht nähen.

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